Änderung der Verkehrsführung in Rugetsweiler, Bergstraße ab 20.10.25

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nach dem Neubau der Bahnbrücke im Zuge der Elektrifizierung der Südbahn wurde Ende 2021/Anfang 2022 die derzeitige Verkehrsführung mit Einbahnregelung in der Bruckstraße und Reitplatzweg und Durchfahrt nur für „Anlieger frei“ in der Bergstraße beschlossen und in Absprache und Anordnung mit der zuständigen Verkehrsbehörde beim Landratsamt Ravensburg umgesetzt.

Nun werden wir auf vielfache Anregung und nach ausführlicher Diskussion in zwei Bürgerfragestunden sowie der erneuten Beratung und Beschlussfassung im Ortschaftsrat Zollenreute sowie im Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderates die Verkehrsführung in Rugetsweiler erneut anpassen.

Die Verkehrsbehörde beim Landratsamt Ravensburg hat die Änderung auf Antrag der Ortschaft/Stadt angeordnet, so dass die Neuregelung ab Montag 20.10.2025 umgesetzt werden kann.

Die Verkehrsführung in Rugetsweiler, Bergstraße wird durch die entsprechende Beschilderung wie folgt geändert:

1.    Das Durchfahrtsverbot mit „Anlieger frei“ für die Bergstraße wird aufgehoben. 
2.    Um das Verkehrsaufkommen in der Bergstraße zu begrenzen, wird das untere Teilstück zwischen Abzweigung Tobelweg und Zusammenführung mit der Bruckstraße und Reitplatzweg als Einbahnstraße in Richtung Schussen-, Bahnbrücke ausgewiesen.

Wir hoffen mit dieser Änderung einen für alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger tragbaren Kompromiss gefunden zu haben.

Ihr Manfred Frey, Ortsvorsteher
Ihr Ordnungsamt

Bürgerbrief zum Tag der Deutschen Einheit - Gemeindetag Baden-Württemberg

Brief an die Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden
in Baden-Württemberg zum Tag der Deutschen Einheit 2025

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 
liebe Bürgerinnen und Bürger,

mein Name ist Steffen Jäger, und ich bin Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg – der Stimme von 1.065 Städten und Gemeinden.

Heute will ich mich auf ungewöhnliche Weise direkt an Sie wenden: nicht nur als Funktionsträger, sondern als Demokrat, als Bürger dieses Landes.

Denn die Lage ist ernst. Das spüren die Städte und Gemeinden. Das spüren Sie. Das spüren wir alle.

Der Krieg in der Ukraine führt uns schmerzhaft vor Augen: Frieden in Europa ist keine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig verschieben sich globale Machtverhältnisse. Die USA distanzieren sich – wirtschaftlich und sicherheitspolitisch. Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass andere unsere Verteidigung übernehmen. Wir sind selbst gefordert. Wir müssen selbst Verantwortung tragen. 

Gleichzeitig geraten wir wirtschaftlich unter Druck. Zwei Jahre Rezession, Standortverlagerungen, wachsender internationaler Wettbewerbsdruck: Unsere Volkswirtschaft hat an Schwung verloren.

Wirtschaftliche Stärke ist aber das Fundament für das, was unser Gemeinwesen ausmacht: ein funktionierender Sozialstaat, ein handlungsfähiger Rechtsstaat, eine lebendige Demokratie.

Diese Demokratie lebt in unseren Städten und Gemeinden. Hier wird im Schulterschluss zwischen Rathaus und Bürgern die Grundlage für das Gelingen unseres Staates gelegt.

Straßen, Brücken, Wasserversorgung, Kitas, Schulen, Feuerwehr, Sport- und Kulturstätten, Vereinsförderung und vieles mehr. Daseinsvorsorge und das gesellschaftliche Zusammenleben sind ohne handlungsfähige Kommunen nicht möglich.

Was droht, wenn wir nicht handeln

Die Kommunen sind damit das Rückgrat eines gelingenden Staates. Doch ihre Handlungsfähigkeit ist gefährdet. Die Kommunalfinanzen sind in einer solch dramatischen Schieflage, dass bereits die Erfüllung der Pflichtaufgaben kaum mehr möglich ist. 

Konkret heißt das: Die Sanierung der Sporthalle, des Kindergartens oder der Schule fallen aus. Investitionen in Klimaschutz oder Klimawandelanpassung werden gestrichen. Die Nutzungsgebühren steigen, die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuer reichen nicht mehr aus. Frei- und Hallenbäder lassen sich nicht mehr halten, die Vereinsförderung kommt auf den Prüfstand, Öffnungszeiten in Kitas oder auch der Bibliothek müssen reduziert werden.

Keine dieser Maßnahmen will ein Kommunalpolitiker beschließen – doch vielerorts werden sie unvermeidlich.

Geld allein wird dies jedoch nicht lösen. Denn was wir erleben, ist nicht nur eine finanzielle Überlastung – es ist ein strukturelles Problem. Der Staat lebt über seine Verhältnisse – und das seit Jahren.

Die Summe an staatlichen Leistungszusagen, Standards, Versprechen hat ein Maß erreicht, das mit den verfügbaren Ressourcen nicht mehr erfüllbar ist. 

Es braucht deshalb eine mutige Reform – strukturell und gesamtstaatlich

Deshalb sind wir als Gesellschaft gefordert, eine strukturelle Antwort zu geben. Wir brauchen eine ehrliche, gesamtstaatliche Reform. Das heißt: weniger Einzelfallgerechtigkeit und mehr Eigenverantwortung. Wir brauchen eine Aufgaben- und Standardkritik, die den Mut hat, Prioritäten zu setzen. Und wir brauchen die Bereitschaft, neu zu fragen: Was kann und muss der Staat leisten – und was kann er nicht mehr leisten, ohne sich selbst zu überfordern?

93 Prozent der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Baden-Württemberg fordern eine konsequente Reform in diesem Sinne.

Doch auch wir als Gesellschaft müssen bereit sein, eine solche Reform mitzugehen. Wir müssen beitragen – nicht nur erwarten. Wir müssen vertrauen – in unseren Gemeinsinn, seine Werte und unsere Kraft des Füreinanders. Wir müssen bereit sein, mehr zu leisten – für den Staat, für die Gemeinschaft, für das Gelingen unserer freiheitlichen Demokratie.

Demokratie ist kein Bestellshop – sie ist die Einladung an alle, sich mit ganzer Kraft für eine freiheitliche und wohlständige Gesellschaft einzubringen. Und deshalb kann Demokratie auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn wir alle unseren Beitrag dazu leisten. 

Wir brauchen auch Ehrlichkeit in der Migrationspolitik. Integration gelingt dann, wenn die Zugangszahlen beherrschbar und auch Mitwirkung und Rückführung ein wirksamer Teil des Systems sind. Wer zu uns kommt, muss unsere freiheitlich-demokratischen Grundwerte achten. Und er oder sie muss auch zum Gelingen von Gesellschaft und Volkswirtschaft beitragen. Eine erfolgreiche und akzeptierte Migrationspolitik muss dies leisten. Dies aber immer auf der Grundlage von Humanität und Verantwortung. Menschenverächter haben keine Lösungen, sie haben nur Propaganda. Wir Demokraten müssen beweisen, dass wir es besser können.

Und auch beim Klimaschutz gilt: Wir können als Deutschland nur erfolgreich sein, wenn unser Weg für andere Staaten ein Vorbild ist – klar im Ziel, ökologisch wirksam, ökonomisch tragfähig und gesellschaftlich akzeptiert.

Das Grundgesetz als unser gemeinsames Fundament

Unser Grundgesetz war nie als Schönwetterordnung gedacht. Es wurde formuliert in einer Zeit, in der unser Land moralisch, politisch und wirtschaftlich in Trümmern lag. Es ist eine der größten Wohltaten, die unser Land je erfahren hat. Und es verpflichtet uns: zur Selbstverwaltung, zur Verantwortung, zur Teilhabe. Zur res publica – zur gemeinsamen Sache.

Die Gemeinden sind der Ort der Wahrheit, weil sie der Ort der Wirklichkeit sind.

Es gilt, diese Wirklichkeit anzuerkennen und aus der Krise den Mut zur Erneuerung zu schöpfen.

Und deshalb möchte ich dafür werben: machen wir uns bewusst, was unser Staat, was unsere Demokratie zum Gelingen braucht.

Und dazu gehört zuallererst eine neue Ehrlichkeit und ein nüchterner Realismus: Wir stehen vor den größten Herausforderungen seit Jahrzehnten. Als Vertreter der Kommunen sagen wir Ihnen die Wahrheit: dies wird uns allen etwas abverlangen.

Ich bin aber davon überzeugt, wir können das meistern; Gemeinsam, mit Mut und Willen.

Mit einer Haltung, die nicht fragt, was andere tun, sondern, was wir selbst beitragen können. Die Bereitschaft, auch dann standhaft zu bleiben, wenn es unbequem wird. Die Chance, dass wir alle auch künftig in einem lebendigen und freien Land leben dürfen, muss uns Ansporn sein.

Und daher meine Bitte: Machen Sie mit. Für unsere Kinder. Für unser Land. Für unsere Demokratie. Für uns.

In Verantwortung und Verbundenheit,
Ihr
Steffen Jäger 

Bildergalerie zum Stadtjubiläum

Aulendorf feiert 75 Jahre Stadtrechte mit großem Jubiläumsumzug

Festlich, bunt und voller Leben: Am Sonntag, 28. September 2025, hat Aulendorf das 75-jährige Jubiläum seiner Stadtrechte gefeiert. Der ganze Tag stand im Zeichen von Gemeinschaft, Tradition und Lebensfreude.

Der Auftakt erfolgte mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin. Danach füllten sich die Straßen schnell, denn ab 11.30 Uhr zog ein farbenfroher Festumzug mit 50 Gruppierungen – darunter Vereine, Schulklassen, Firmen, die Solidarische Gemeinde etc. und natürlich durften dabei die Jahrgänger 1950 nicht fehlen – durch die Stadt. Die Zuschauer standen in Reihen dicht gedrängt am Straßenrand und jubelten den Akteuren zu.

Im Anschluss erwartete die Besucher in der ganzen Stadt ein abwechslungsreiches Programm: Aulendorfer Betriebe präsentierten sich bei einer Leistungsschau, die Geschäfte öffneten ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag, und in der ganzen Stadt verteilten sich Mitmachaktionen sowie ein buntes Kinderprogramm. Tausende Zuschauer besuchten die Stadt bei bestem Wetter und genossen das bunte Treiben.

Am Schlossplatz sorgte Bürgermeister Matthias Burth mit seinen Dankesworten an die vielen Teilnehmer, Besucher und dem Organisationsteam rund um Frau Johler und natürlich mit dem traditionellen Fassanstich für einen zünftigen Auftakt für einen bunten, musikalischen Nachmittag. Die Stadtkapelle, der Marinechor und die Jugendgruppe BEATZ spielten auf und begleiteten die Feierlichkeiten auf dem voll besetzten Schlossplatz. Ein kleiner emotionaler Höhepunkt war das gemeinsame Singen des Aulendorfer Liedes „I be a Auladorfer“, das die Verbundenheit der Bürgerschaft eindrucksvoll zum Ausdruck brachte.

Zum Finale lockte eine große Verlosung, die das Fest schwungvoll ausklingen ließ. Mit ihrem Stadtjubiläum hat die Stadt Aulendorf eindrucksvoll gezeigt, dass sie auf eine lebendige Geschichte zurückblickt – und voller Zuversicht in die Zukunft schaut.

 Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses großartigen Festtages beigetragen, herzlich bedanken. Und was wäre ein solches Fest ohne Gäste und Besucher - herzlich Dank, dass Sie Aulendorf besucht haben.

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Verbandsversammlung fasst Satzungsbeschluss zum Teilregionalplan

Flächenziele erreicht: Verbandsversammlung fasst Satzungsbeschluss 
 zum Teilregionalplan Energie

Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben hat in ihrer Sitzung am 26. September 2025 in Leutkirch mit großer Mehrheit den Teilregionalplan Energie als Satzung beschlossen. Das Planwerk umfasst Flächenkulissen für Windenergie und Photovoltaik inkl. Umweltbericht sowie den Textteil mit Plansätzen und Begründung. Verbindlich wird der Teilregionalplan Energie voraussichtlich Anfang des Jahres 2026 nach rechtlicher Prüfung durch das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen und öffentlicher Bekanntmachung.

Im Zuge der 2. Offenlage zwischen dem 9. April und 10. Juni 2025 konnten abermals Privatpersonen und Träger öffentlicher Belange (Gemeinden, Behörden etc.) Einwendungen geltend machen. Im Fokus stand dabei nicht mehr das gesamte Planwerk, sondern die gegenüber dem 1. Anhörungsentwurf geänderten Inhalte. Insgesamt gingen rund 700 Stellungnahmen ein (1. Offenlage: rund 10.000 Stellungnahmen), davon ca. 120 von Trägern öffentlicher Belange und ca. 580 von Privaten. Die Zusammenstellung (Synopse) der Abwägungsergebnisse ist einsehbar im Bürgerinfosystem (Ö 3) unter https://www.rvbo-energie.de(Veranstaltungen) und umfasst rund 1.600 Seiten.

Vorranggebiete für die Windenergie
Neue relevante Belange der Bundeswehr, des Zivilen Luftverkehrs und von Seiten des Artenschutzes haben nochmals eine Reduzierung der Flächen notwendig gemacht. Das Vorranggebiet Inneringen-Nordost (Landkreis Sigmaringen) wurde wegen militärischer Belange von 336 ha auf 128 ha etwa auf die Größe der ursprünglich von der Gemeinde Hettingen ausgewiesenen Konzentrationszone reduziert. Ganz entfallen ist wegen Einwänden der Luftfahrtbehörde hinsichtlich des Einzugsbereichs der Verkehrslandeplatzes Leutkirch das Vorranggebiet Aichstetten-Ost (46 ha) im Landkreis Ravensburg. Im Altdorfer Wald (Landkreis Ravensburg) wurden aus Gründen des Artenschutzes weitere 20 ha zurückgenommen, es verbleiben dort insgesamt 1.204 ha, verteilt auf vier Vorranggebiete.

Insgesamt hat sich im Zuge der 2. Anhörung die Zahl der Vorranggebiete für die Windenergie damit von 40 auf 39 reduziert, sie machen jetzt noch 6.491 ha aus, was 1,85 Prozent der Regionsfläche entspricht. Damit wird das Flächenziel des Bundes- und Landesgesetzgebers von 1,8 Prozent leicht übertroffen und fristgerecht erfüllt. Die Landesregierung hatte einen Satzungsbeschluss bis zum 30. September 2025 vorgegeben. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, ausreichend Windflächen zu finden und im Zeitplan zu bleiben. Für einen so sensiblen Raum wie die Region Bodensee-Oberschwaben ist das keine Selbstverständlichkeit“, zeigt sich Verbandsvorsitzender Thomas Kugler zufrieden mit dem heutigen Beschluss der Verbandsversammlung.

Wegen unterschiedlicher Siedlungsdichten sowie ungleicher Verteilung der Windverhältnisse und sonstiger Konflikte konnte eine Gleichverteilung der Windflächen nicht erreicht werden: 57 Prozent der Vorranggebiete Windenergie befinden sich im Landkreis Sigmaringen, 39 Prozent im Landkreis Ravensburg und 4 Prozent im Bodenseekreis. 84 Prozent der Windflächen liegen im Wald und 16 Prozent im Offenland. 

Derzeit gibt es in der Region Bodensee-Oberschwaben 13 bestehende und 22 genehmigte Windenergieanlagen. Für weitere ca. 160 Windenergieanlagen innerhalb der festgelegten Vorranggebiete liegen mittlerweile Anträge vor. „Das zeigt, dass wir mit unseren Windflächen richtig liegen und die Windenergie Fahrt aufnimmt“, betont Verbandsdirektor Wolfgang Heine.

Vorbehaltsgebiete für Freiflächen-Photovoltaik
Bei den Freiflächen für die Photovoltaik kam es in der 2. Offenlage lediglich zur Streichung des Vorbehaltsgebiets Glashütte-West (Landkreis Sigmaringen, Gemeinde Stetten a.k.M.) aufgrund militärischer Belange. Neu umfasst die Summe aller 125 Vorbehaltsgebiete eine Fläche von ca. 1.762 ha (0,5 Prozent). Damit wird das Flächenziel des Landesgesetzgebers von 0,2 Prozent der Regionsfläche deutlich übertroffen und sogar das in der Begründung zum Klimaschutzgesetz genannte erweiterte Flächenziel erreicht, das die Verbandsversammlung als Zielmarke angesichts hoher solarer Einstrahlungwerte in der Region anvisiert hatte. Von den Flächen liegen 47 Prozent im Landkreis Sigmaringen, 34 Prozent im Landkreis Ravensburg und 19 Prozent im Bodenseekreis. 

Anlagen: 
Übersichtskarten zu den aktuellen Vorranggebieten für die Windenergie sowie Vorbehaltsgebieten Freiflächenphotovoltaik sind im Bürgerinfosystem (Ö 3.1) abrufbar unter https://www.rvbo-energie.de (Veranstaltungen).

Mit Helden-Tüten unterwegs für den Klimaschutz

Beim Aulendorfer Wochen- & Krämermarkt am vergangenen Donnerstag gab es eine besondere Aktion: 

Im Rahmen der Klimaschutz- und Energiewendetage Baden-Württemberg erhielten die Händlerinnen und Händler „Nachhaltige Helden-Tüten“, um ihre Waren umweltfreundlich zu verpacken. 

Die stabilen Papiertüten kamen bei den Marktbesucher sehr gut an und setzen ein sichtbares Zeichen für weniger Plastik und mehr Nachhaltigkeit im Alltag. 

Kleine Aktion – große Wirkung: so geht Klimaschutz ganz praktisch!