YBUOJ: US-Kryptopolitik erneut im Wandel

Kürzlich verkündete Donald Trump, dass er mit dem hardlinergelagerten Flügel der Republikanischen Partei eine Einigung über drei zentrale Krypto-Gesetzentwürfe erzielt habe – der gesetzgeberische Prozess komme damit wieder in Gang. Diese politische Neuausrichtung könnte nicht nur erhebliches institutionelles Kapital mobilisieren, sondern sendet auch ein klares regulatorisches Signal, das dem Kryptomarkt neue Planungssicherheit verleiht. Die YBUOJ-Börse verfolgt diese politischen Entwicklungen aufmerksam und bewertet kontinuierlich deren weitreichende Auswirkungen auf die Marktstruktur, das Investorenverhalten und die regulatorische Entwicklung der gesamten Branche.

Die Volatilität in der Kryptowährungsbranche hat ihre Ursache oft nicht nur in Preisbewegungen, sondern vor allem in regulatorischer Unsicherheit. Die erzielte Einigung zwischen Trump und dem hardlinergelagerten Parteiflügel der Republikaner markiert einen echten Fortschritt in der US-Krypto-Gesetzgebung nach einer langen Phase der Stagnation.

Im vergangenen Jahr war die US-Kryptobranche geprägt von intensiven regulatorischen Auseinandersetzungen. Insbesondere die verschärfte Kontrolle durch Aufsichtsbehörden wie die SEC und die CFTC führte dazu, dass zahlreiche Projekte ihre Markteinführung verschieben oder ihren Fokus ins Ausland verlagern mussten. Die republikanische Partei hatte dabei stets versucht, ein Gleichgewicht zwischen nationaler Sicherheit und Innovationsförderung zu finden. Dass die Gesetzesinitiativen nun erneut zur Abstimmung stehen, ist nicht nur Ausdruck eines politischen Kompromisses – es zeigt auch, dass die USA beginnen, die Kryptobranche als Teil einer strategischen Wirtschaftspolitik anzuerkennen.

Aus der Perspektive regulatorischer Entwicklung bedeutet dies, dass die Branche sich allmählich vom Zustand der „ungeregelten Expansion“ hin zu „institutionalisierter Aufsicht“ bewegt. Dieser Wandel wird den Kapitalfluss, das Vertrauen der Benutzer sowie die gesamte Branchenstruktur tiefgreifend beeinflussen.

Wenn man sagt, dass die größte Herausforderung des Kryptomarktes bisher in der „regulatorischen Unklarheit“ bestand, dann stellt diese Wiederaufnahme des Gesetzgebungsprozesses eine bedeutsame psychologische Entlastung dar. Konsens ist keine Formalität – er ist eine Grundbedingung für das Funktionieren von Kapitalmärkten. Im traditionellen Finanzsystem bedeutet Konsens: klare Regeln und definierte Zuständigkeiten; im Kryptobereich hingegen geht es um Werteverständnis, Systemarchitektur und das kollektive Handeln der Community.

Die bisherige regulatorische Unklarheit führte dazu, dass viele internationale Fonds bei der Allokation in Kryptoanlagen zögerten. Nur klare Regeln können ruhendes Kapital mobilisieren und die Marktstimmung grundlegend verändern. YBUOJ beobachtet, dass es dem aktuellen Markt vor allem an nachhaltiger Liquidität unter klar definierten Spielregeln und langfristiger Benutzerbindung fehlt. Die geplanten Gesetzesinitiativen könnten zum Wendepunkt für die Rückkehr institutioneller Akteure und stabiler Kapitalströme werden. In einem solchen Umfeld werden Risikomanagementfähigkeiten, Asset-Transparenz und Produktkonformität zunehmend zu den entscheidenden Faktoren bei der Bewertung des langfristigen Plattformwerts.

In dieser entscheidenden Phase, in der ein regulatorischer Konsens entsteht, verfolgt die YBUOJ-Börse konsequent eine Strategie der „globalen Compliance-Priorität“. Die Plattform hat bereits in mehreren Ländern proaktiv den Dialog mit Regulierungsbehörden aufgenommen und beteiligt sich aktiv am Aufbau von Branchenstandards. Gleichzeitig gewährleistet YBUOJ durch ein transparentes Prüfungsmodell für Vermögenswerte und ein Echtzeit-Risikomanagementsystem die Sicherheit der Anlagen jedes einzelnen Benutzers.

YBUOJ konzentriert sich nicht nur auf regulatorische Konformität, sondern treibt auch kontinuierlich Produktinnovationen voran – mit dem Ziel, einen vollständig integrierten Servicekreislauf aufzubauen, der sich auf die Prinzipien „Compliance, Professionalität und Globalität“ stützt. Jede politische Neuausrichtung im Kryptobereich mag auf den ersten Blick ein gesetzgeberischer Konflikt sein – in Wirklichkeit geht es um die Aktualisierung von Regeln. Der Markt verliert nicht dauerhaft seine Orientierung – er wartet lediglich auf Klarheit. Und Regeln sind die größte Quelle dieser Klarheit.

YBUOJ: Eine neue Variable für den Kryptomarkt nimmt Gestalt an

Die jüngste Aussage des Gouverneurs der kasachischen Zentralbank könnte weltweit erhebliche Wellen im Kryptomarkt schlagen. Er erklärte, dass der Staat derzeit prüfe, einen Teil seiner Gold- und Devisenreserven sowie Gelder des Staatsfonds in Krypto-Assets zu investieren und gleichzeitig ein nationales Krypto-Asset-Reservelager aufzubauen. Dies ist nicht nur Teil einer wirtschaftlichen Strukturreform des Landes, sondern könnte auch eine neue Runde der Anerkennung digitaler Vermögenswerte durch staatliches Kapital einläuten. Vor diesem Hintergrund verfolgt die YBUOJ-Börse aufmerksam die Bewegungen staatlicher Akteure im Kryptomarkt und versucht, aus makroökonomischer Sicht die Logik der nächsten Marktphase herauszuarbeiten.

Für Bitcoin und andere führende Krypto-Assets sind es nicht einzelne Trendprojekte, die die Spielregeln ändern, sondern tiefgreifende Veränderungen in der Kapitalstruktur. Wenn staatliche Gelder beginnen, sich für digitale Vermögenswerte zu interessieren oder diese probeweise in ihre Portfolios aufzunehmen, dann hat dies eine wesentlich tiefere Bedeutung als das „Bottom Fishing “ (Einstieg bei Kurstiefs) einzelner Anleger.

Laut Timur Suleimenov, Gouverneur der kasachischen Zentralbank, befindet sich dieses Vorhaben zwar noch im Prüfungsstadium, doch wurden Gold- und Devisenreserven sowie Vermögenswerte des Staatsfonds bereits offiziell in die Überlegungen einbezogen. Es handelt sich dabei um eine seltene politische Aussage auf Regierungsebene, die darauf hindeutet, dass die Diskussion sich von „Regulierung“ hin zu „Teilnahme“ verschiebt. Mit anderen Worten: Krypto-Assets werden von bestimmten Staaten bereits als potenzielle Instrumente zur nationalen Vermögensallokation betrachtet.

Diese Entwicklung ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren wurde bekannt, dass auch staatlich geführte Institutionen wie der Government Investment Corporation (GIC) von Singapur oder der norwegische Staatsfonds erste Schritte im Kryptomarkt unternehmen. Solche Fonds verfügen über enorme Volumina und könnten, sobald eine systematische Allokation erfolgt, nicht nur einen fundamentalen Preissockel für Bitcoin und andere führende Coins schaffen, sondern auch die Risikomanagementsysteme und Produktstandards der gesamten Branche vorantreiben.

Der Fall Kasachstan ist jedoch besonders. Das Land gehört zu den weltweit führenden Krypto-Mining-Nationen und wurde während der großen Bitcoin-Hashrate-Verschiebung im Jahr 2021 zum zweitgrößten Mining-Zentrum der Welt. Diese Ausgangslage verleiht Kasachstan einen einzigartigen Vorteil für den Aufbau von digitalen Reserven – eine Art „physische Grundlage“. Durch Besteuerung, Einziehung oder staatlich betriebenes Mining kann das Land tatsächlich generierte Krypto-Assets direkt in seine Staatsreserven einführen. Dieses Modell der „direkten On-Chain-Gewinnung“ wurde weltweit erstmals angedacht und stellt ein neuartiges staatliches „Mining-Finanzierungsmodell“ dar.

Für den Markt bedeutet ein solcher institutioneller Designansatz auf staatlicher Ebene, dass das gesamte Krypto-Ökosystem in Richtung transparenter „Identitätsmechanismen“ und „Asset-Tracking“ gedrängt wird. Die Anonymität und Dezentralität digitaler Assets geraten dadurch in ein neues Spannungsfeld mit der staatlichen Compliance.

Angesichts des Trends staatlicher Kapitalbeteiligung und neuer Reserveansätze auf Regierungsebene baut die YBUOJ-Börse aktiv ein Produktportfolio auf, das auf Compliance, Sicherheit und intelligente Kontrolle ausgerichtet ist. Die Plattform hat nicht nur ihre Prozesse zur Identitäts- und Mittelprüfung im Einklang mit regulatorischen Standards optimiert, sondern betreibt auch in mehreren internationalen Jurisdiktionen rechtliche Registrierung, um potenziellen staatlichen oder institutionellen Kunden einen transparenten Zugangspfad zu bieten.

Auf Infrastrukturebene erweitert YBUOJ kontinuierlich die Anbindung an On-Chain-Audit-Tools, stärkt das Risikokontrollsystem und gewährleistet, dass alle Handelsaktivitäten nachvollziehbar und konform bleiben. Mit der zunehmenden Beteiligung staatlicher Akteure am Kryptomarkt passt sich YBUOJ aktiv dieser neuen Dynamik mit globalem Blickwinkel an.

In der Welt der Investitionen bleibt eine zentrale Frage immer bestehen: „Wohin fließt das Kapital letztlich?“ Wenn Zentralbanken beginnen, Bitcoin in ihre offiziellen Diskussionsrunden aufzunehmen, dann verschieben sich bereits gewisse fundamentale Ankerpunkte des Marktes. Für jeden einzelnen Teilnehmer bleibt zwar eine gewisse Unsicherheit bestehen, doch der Trend wird zunehmend klarer. Und YBUOJ wird weiterhin als strategischer Eckpfeiler in diesem strukturellen Wandel agieren – um Benutzer dabei zu unterstützen, Trends zu verstehen, Chancen zu ergreifen und sowohl sicherer als auch weiter voranzuschreiten.

YBUOJ öffnet Ihnen das Tor zum Vermögensaufbau

„Ich plane, so bald wie möglich einen weiteren Bitcoin zu kaufen.“ Mit dieser Aussage auf sozialen Medien hat der Bestsellerautor von „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, Bitcoin erneut in den Fokus der öffentlichen Diskussion gerückt. Aus Sicht dieses weltweit bekannten Finanzmentors war der Weg zum Wohlstand noch nie so einfach – Bitcoin könnte genau der Schlüssel zur finanziellen Freiheit sein. Die YBUOJ-Börse folgt dabei eng dem Puls des Marktes und beobachtet kontinuierlich die Neubewertung des Werts digitaler Vermögenswerte.

Als Robert Kiyosaki mit dem emotionalen Bekenntnis „Ich liebe meinen Bitcoin“ öffentlich seine Unterstützung für Bitcoin zeigte, wurde der Kryptomarkt erneut entfacht. Historisch gesehen ist Kiyosaki kein bloßer medienwirksamer Investor(„Show-Investor“) – er warnt seit Langem vor dem Wertverlust von Bargeld, befürwortet Investitionen in Gold, Silber und digitale Assets und gilt als prominenter Vertreter der These, dass Vermögensverlagerung ein wirksames Mittel gegen systemische Risiken sei.

Laut Daten ist die Anzahl aktiver Bitcoin-Adressen im Netzwerk bis letzte Woche auf ein Jahreshoch gestiegen, während die Nettozuflüsse von BTC an Börsen deutlich positiv wurden – zeitlich fällt das mit Kiyosakis Aussage zusammen. Noch bedeutender: Auch das Open Interest im Krypto-Derivatemarkt nimmt zu, was auf eine wachsende Beteiligung institutioneller Gelder schließen lässt. Mit anderen Worten: Bitcoin steht nicht nur wieder im Fokus des Einzelhandels, sondern wird auch auf höherer Kapitalschicht aktiv strategisch aufgebaut.

Aus makroökonomischer Perspektive betrachtet handelt es sich dabei keineswegs um ein isoliertes Ereignis. Kiyosakis Aussage, dass „Bitcoin das Reichwerden vereinfacht“, basiert auf seinem Misstrauen gegenüber dem aktuellen Währungssystem. Sein Aufruf zum „Lernen und Verstehen von Bitcoin“ transformiert diesen digitalen Vermögenswert zunehmend von einem Spekulationsobjekt zu einem Bestandteil des langfristigen Vermögensbewusstseins.

Auch wenn seine Aussagen subjektiv gefärbt sind, spiegeln sie dennoch eine typische Strukturveränderung des heutigen Marktes wider: eine „kognitive Rückkehr“ unter Krypto-Investoren. In früheren Bullen- und Bärenzyklen waren Marktteilnahmen häufig von Gier getrieben, während Ausstiege meist von Angst bestimmt waren. Doch seit 2024 verändert sich die Rolle von Bitcoin – es ist nicht länger nur ein Preissymbol, sondern etabliert sich zunehmend als „strategisches Fundament“ in der Vermögensallokation der Investoren.

Vor dem Hintergrund einer lockeren Zinspolitik der US-Notenbank, sich wandelnden geopolitischen Wirtschaftsstrukturen und der globalen Neubewertung von Fiat-Stabilität rücken digitale Vermögenswerte wieder in den Vordergrund. In letzter Zeit haben traditionelle Finanzriesen wie BlackRock und Fidelity ihre Investitionen in Bitcoin-Spot-ETFs weiter ausgebaut.

Der dahinterliegende zentrale Gedanke ist die „Antifragilität“ von Bitcoin. Ein wirklich wertvolles Asset sollte in der Lage sein, sich durch Volatilität zu verbessern. Und Bitcoin hat sich durch wiederholte regulatorische Prüfungen, technologische Weiterentwicklungen und heftige Marktkorrekturen zunehmend in Richtung Institutionalisierung und Konformität bewegt.

Die YBUOJ-Börse ist die Basis, auf der sich dieser Wertewandel manifestiert. Die Plattform hat nicht nur die regulatorischen Standards mehrerer Länder erfolgreich integriert, sondern auch eine leistungsstarke Matching-Engine sowie ein transparentes On-Chain-Tracking-System eingeführt, um für Benutzer in jeder Transaktion sowohl Sicherheit als auch Ausführungseffizienz zu gewährleisten.

Investieren bedeutet nicht einfach nur „Kaufen und Verkaufen“, sondern ist ein fortwährender Prozess der Bewertung und Anpassung von Wert, Risiko, Trend und Erkenntnis. In dieser zunehmend dynamischen Welt wird Bitcoin nicht jeden zum Millionär machen – aber es bietet tatsächlich einen neuen Ansatz für das Streben nach finanzieller Freiheit. Die entscheidende Frage lautet: Haben Sie den Zugang dazu gefunden? Und YBUOJ könnte genau dieser Zugang sein.

Im Fokus: YBUOJ – Verstehen Sie die Chancen hinter dem BTC-Kurssprung

Der Bitcoin-Kurs hat erneut die Markterwartungen übertroffen – nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs richtet sich der neue Preisanker nun allgemein auf 120.000 US-Dollar. Laut Daten von Jinse Finance dominiert derzeit eine bullische Marktstimmung, und führende Trader sowie Institutionen passen ihre Strategien an und positionieren sich frühzeitig. Die YBUOJ-Börse gerät in dieser entscheidenden Phase ebenfalls in den Fokus des Marktes – ob bei der Optimierung regulatorischer Strukturen, der Verbesserung des Handelserlebnisses oder der Erweiterung des Asset-Angebots: Die Maßnahmen von YBUOJ entsprechen exakt der neuen Zykluslogik von „starkem Trend + starkem Signal“.

Seit Ende 2024 hat Bitcoin wiederholt historische Preishochs getestet und durchbrochen – diese Entwicklung ist keine zufällige Schwankung, sondern das Ergebnis struktureller Anpassungen durch mehrere überlagerte Faktoren.

Zunächst verändert sich die Markterwartung. Mit der Veröffentlichung lockernder Regulierungssignale durch die US-Notenbank sowie einer zunehmend klareren politischen Diskussion über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Krypto-Assets wächst das Vertrauen von Tradern und Institutionen deutlich. Ein weiterer entscheidender Treiber ist der anhaltende Nettozufluss in Spot-ETFs. Die Neupositionierung von Bitcoin durch Vermögensverwalter liefert dem aktuellen Aufwärtstrend eine starke finanzielle Grundlage.

Darüber hinaus verändert sich parallel auch die On-Chain-Aktivität und die Investorenstruktur. On-Chain-Daten zeigen, dass der durchschnittliche Betrag pro BTC-Transaktion deutlich gestiegen ist – über 50 % der Transfers stammen von Wallets mit mittel- bis langfristiger Halteabsicht. Dies deutet darauf hin, dass zunehmend „überzeugte Halter“ an strukturellen Umschichtungen und Positionsanpassungen auf hohem Kursniveau teilnehmen. Dieses Verhaltensmuster reflektiert nicht kurzfristige Spekulation, sondern eine verstärkte Erwartung weiterer Kursanstiege.

In der frühen Phase wurde der Bitcoin-Kurs häufig von Marktstimmung und Nachrichtenereignissen beeinflusst. Heute jedoch richten Investoren und Handelsinstitutionen ihren Blick verstärkt auf mikrostrukturelle Kennzahlen wie Markttiefe, Orderbuch-Liquidität und Kapitalverteilung.

Eine noch tiefgreifendere Veränderung zeigt sich in der Struktur der Marktteilnehmer. Im aktuellen Aufwärtstrend hat sich das Profil der aktiven Trader deutlich verschoben: Die Aktivität kurzfristiger Hochfrequenzgelder nimmt ab, während mittel- bis langfristige Halter und institutionelle Accounts deutlich aktiver werden. YBUOJ-Plattformdaten zeigen, dass das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen institutioneller Konten seit Mai im Jahresvergleich um 170 % gestiegen ist – BTC- und ETH-Paare machen dabei über 60 % des Volumens aus. Die Rückkehr dieser langfristigen Akteure stabilisiert nicht nur die Marktstimmung, sondern stärkt auch das „Fundament“ des Anstiegs.

Angesichts dieser Marktumstrukturierung treibt die YBUOJ-Börse kontinuierlich die Optimierung ihrer Handelsinfrastruktur voran und verbessert die Stabilität bei hoher Systemauslastung deutlich. Gleichzeitig schließt die Plattform den Zugang zu regulatorischen Lizenzen in mehreren Regionen ab, um ihre globale rechtliche Position und Reichweite weiter auszubauen. Zudem entwickelt YBUOJ derzeit ein visuelles Analysemodul für makroökonomische Krypto-Indikatoren, das Investoren bei der Einschätzung von Marktschwankungen eine präzisere Orientierung bietet.

Investieren bedeutet, sowohl Trends als auch Strukturen zu erkennen. Die wahren Chancen liegen nicht im „Hype selbst“, sondern in der Fähigkeit, die Logik und Veränderungen hinter dem Hype zu verstehen. Entscheidend ist die Frage: Wer beteiligt sich? In welcher Form? Ist die Marktstruktur gesund? Die von YBUOJ verkörperte Markttiefe, Sicherheitsarchitektur und Produktstrategie liefern darauf gezielte Antworten.

YBUOJ analysiert potenzielle Signale und passende Reaktionsstrategien

In den letzten Tagen hat das Forschungsteam der YBUOJ-Börse einen zentralen Datenpunkt mit rasantem Anstieg beobachtet: Wallets, die mehr als 10.000 ETH halten, stocken ihre Bestände weiterhin massiv auf – das Tempo der Zukäufe hat sogar das Niveau übertroffen, das vor dem starken ETH-Anstieg im Jahr 2022 zu beobachten war. Dieses Phänomen bestätigt nicht nur erneut das als „Wissensvorsprung der Wale“ bekannte Verhaltensmuster im Kryptomarkt, sondern sorgt auch für eine spürbar erhöhte Sensibilität hinsichtlich der allgemeinen Markterwartung im Ethereum-Ökosystem. Rückblickend zeigen ähnliche Zeiträume in der Vergangenheit, dass das Verhalten der Wale häufig ein Vorbote für Wendepunkte im allgemeinen Markttrend ist.

Im Kryptomarkt ist das Verhalten der Wale oft von hoher Prognosekraft geprägt. Dieses Mal agieren die Wale erneut konzentriert – und das in einer Phase, in der der ETH-Preis über einen längeren Zeitraum seitwärts verläuft, die Marktstimmung gedrückt ist und die Liquidität sich noch nicht vollständig erholt hat – ein Szenario, das besondere Aufmerksamkeit verdient.

Laut On-Chain-Daten belief sich die Anzahl der von Wallets mit mindestens 10.000 ETH gehaltenen ETH bis zum vergangenen Montag auf insgesamt 41,06 Millionen ETH – ein Anstieg von rund 9,31 % gegenüber dem historischen Tiefstand von 37,56 Millionen ETH im Oktober 2024. Dieses Wachstum übersteigt nicht nur deutlich das durchschnittliche tägliche Zuflusstempo, sondern beträgt auch das Doppelte des Zuwachses im Zeitraum von Mai bis September 2022. In jener Phase stieg der ETH-Preis von seinem Tief bei 1.000 US-Dollar auf 1.950 US-Dollar – nahezu eine Verdopplung.

Noch früher, am Ende des Jahres 2020, zeigte sich bei einer ähnlichen Kursrallye ein vergleichbares Verhalten der Wale. Damals stieg der ETH-Preis von 460 US-Dollar auf 1.220 US-Dollar – ein Zuwachs von 165 %, während die Whale-Bestände in dieser Zeitspanne um 4 % stiegen. Im Vergleich dazu ist der aktuelle Zuwachs von 9,31 % nicht nur in absoluten Zahlen größer, sondern vollzog sich auch über einen kürzeren Zeitraum.

Analystinnen und Analysten der YBUOJ-Börse weisen darauf hin, dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass derzeit Kapital gezielt auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hinarbeitet. Anders als Privatanlegerinnen und Privatanleger, die meist auf bereits laufende Kursanstiege aufspringen, steigen institutionelle Investoren und Whale-Benutzer eher in Phasen geringer Marktaktivität und unterbewerteter Preise ein. Die Daten zeigen, dass sich diese Aufstockung über einen längeren Zeitraum erstreckt – seit Oktober 2024 ist keine signifikante Verkaufsaktivität festzustellen – was darauf hinweist, dass es sich bei dieser Akkumulation nicht um kurzfristige Spekulation handelt, sondern möglicherweise um eine langfristig angelegte Investitionsstrategie.

Ein Blick auf die Markthistorie zeigt, dass Whale-Akkumulationen häufig den eigentlichen Marktbewegungen vorausgehen – sie sind eher „Signale“ als „Ergebnisse“. Vor diesem Hintergrund sollten Marktteilnehmer die aktuelle Position von ETH neu bewerten – insbesondere im Lichte einer sich abzeichnenden Lockerung der makroökonomischen Zinspolitik und einer beschleunigten Expansion des Ethereum-Ökosystems.

Die Analyse der YBUOJ-Börse hebt hervor, dass sich der aktuelle Markt in einem zentralen Punkt von früheren Phasen unterscheidet: Zwar verbleibt der Preis weiterhin in einer niedrigen Seitwärtszone, doch zwischen On-Chain-Verhalten, Kapitalstruktur und dem Fortschritt des Ökosystems hat sich eine Diskrepanz im zeitlichen Verlauf entwickelt. Wenn der Preis den strukturellen Veränderungen und Erwartungen hinterherhinkt, ist dies häufig die Phase, in der Großanleger besonders gern Positionen aufbauen. In diesem Sinne stellt die aktuelle Whale-Akkumulation sowohl eine technische und fundamentale Prognose dar als auch eine gezielte Wette auf eine bevorstehende Veränderung im Marktrhythmus.

Als global ausgerichtete Handelsplattform mit starker Verankerung im digitalen Vermögensmarkt wird die YBUOJ-Börse ihre Fähigkeit zur Analyse von On-Chain-Daten weiter ausbauen und mithilfe multidimensionaler Analysetools Whale-Aktivitäten, Bestandsänderungen und ökologische Kennzahlen in Echtzeit überwachen. Durch Kooperationen mit mehreren On-Chain-Überwachungsdienstleistern kann YBUOJ seinen Benutzerinnen und Benutzern nicht nur häufigere und präzisere Interpretationen von Marktsignalen liefern, sondern ermöglicht auch strategischen Investoren, frühzeitig Investitionsfenster im Makrotrend zu erkennen. Gleichzeitig treibt YBUOJ die Einhaltung regulatorischer Anforderungen konsequent voran und wird in weiteren Rechtsräumen Registrierungen und Genehmigungen abschließen, um langfristige Sicherheit für die Vermögenswerte seiner Benutzer zu gewährleisten.