Nicht nur der Blick auf die Landschaft ist phänomenal – auch der Ausblick auf das, was heute entschieden wird:
✨ Neue Führung
✨ Ein neuer Name
✨ Und zum ersten Mal ein Co-Präsidium!
Präsidentin Simone Curau-Aepli führte in die Abstimmungsformalitäten ein und präsentiert den Jahresbericht 2024. Mit 220 Anwesenden, darunter 167 Delegierte, beginnt die entscheidende Phase der Versammlung. Ein besonderer Dank ging an die Stimmenzählerinnen – allesamt Frauen aus dem Wallis –, die bei diesen historischen Abstimmungen für Genauigkeit sorgen.
Simone Curau-Aepli präsentierte die Meilensteine, die im
Jahresbericht 2024 festgehalten sind: «Solidarität ist tief verankert in der DNA des Frauenbunds», so die Präsidentin. Anhand verschiedener Beispiele zeigte sie auf, wie der Frauenbund sein Leitbild konkret umsetzt – etwa die Kritik an den Kürzungen des Bundesrats in der internationalen Zusammenarbeit, das Wirken der beiden Solidaritätswerke des SKF, die Dienstleistungen für Mitglieder des Netzwerks sowie die Kritik an der hasserfüllten Debatte rund um Sanija Ameti. Das Mikrofon übergab Simone an Katharina Jost Graf, die ihrer Vorstandskollegin für die engagierte Arbeit herzlich dankte.