Kunst + Kultur mit Lukas Sander in der Manegg: unfinished - eine Heimsuchung

Ab Freitag, 3.5., gibt es mehrere Male Gelegenheit die Manegg aus der Perspektive des Szenografen Lukas Sander zu erleben! Der Videowalk ist gefördert von der Stadt Zürich Kultur, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, dem Migros Kulturprozent, der Stiftung Edith Maryon, der Ernst Göhner Stiftung und der Albert Huber Stiftung. Ähnliche Videowalks haben bereits früher in anderen Quartieren stattgefunden.

Bei diesem Videowalk sind die Teilnehmenden einzeln unterwegs und bewegen sich durch nicht rollstuhlgängiges Gelände, über Treppen und nicht asphaltierte Wege. Trittsicheres Schuhwerk ist empfohlen.

Der Videowalk findet an den folgenden Tagen statt:

Aus der Ausschreibung des Theaterhauses Gessnerallee:

Der Videowalk von Lukas Sander führt das Publikum einzeln durch die Manegg. Die Teilnehmenden werden von einem Film auf einem Tablet geführt, dessen Bild- und Ton-Spuren hier vor Ort ein geisterhaftes Eigenleben zu führen scheinen (mit Kopfhörer). Der Film nimmt sein Publikum mit in belebte und unbehauste Zonen in Innen- und Aussenräumen und zeigt öffentliche und versteckte Plätze zwischen Beton und Begrünung sowie Vergangenheit und Zukunft. Eine erzählende Stimme im Voice Over bewegt sich durch labyrinthische Räume und eröffnet Perspektiven auf verflochtene Themen von Urbanität und Ökologie, die in diesem Quartier manifest werden und erzeugt ein immersives Erlebnis zwischen der Realität der Stadt und ihrem erweiterten Abbild im Film.

Das Projekt ist entstanden über eine langfristige Beobachtung des Gebiets und in Gesprächen mit Anwohner*innen und diversen Akteur*innen in diesem neu entstandenen Quartier. Lokales Wissen verdichtet sich im ortsspezifischen Format des Videowalks über eine dichte Soundkomposition und durch animierte Eingriffe im Bild zu einer semifiktionalen Narration «on location».

Kunst + Kultur mit Lukas Sander in der Manegg: unfinished - eine Heimsuchung

Ab Freitag, 3.5., gibt es mehrere Male Gelegenheit die Manegg aus der Perspektive des Szenografen Lukas Sander zu erleben! Der Videowalk ist gefördert von der Stadt Zürich Kultur, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, dem Migros Kulturprozent, der Stiftung Edith Maryon, der Ernst Göhner Stiftung und der Albert Huber Stiftung. Ähnliche Videowalks haben bereits früher in anderen Quartieren stattgefunden.

Bei diesem Videowalk sind die Teilnehmenden einzeln unterwegs und bewegen sich durch nicht rollstuhlgängiges Gelände, über Treppen und nicht asphaltierte Wege. Trittsicheres Schuhwerk ist empfohlen.

Der Videowalk findet an den folgenden Tagen statt:

Aus der Ausschreibung des Theaterhauses Gessnerallee:

Der Videowalk von Lukas Sander führt das Publikum einzeln durch die Manegg. Die Teilnehmenden werden von einem Film auf einem Tablet geführt, dessen Bild- und Ton-Spuren hier vor Ort ein geisterhaftes Eigenleben zu führen scheinen (mit Kopfhörer). Der Film nimmt sein Publikum mit in belebte und unbehauste Zonen in Innen- und Aussenräumen und zeigt öffentliche und versteckte Plätze zwischen Beton und Begrünung sowie Vergangenheit und Zukunft. Eine erzählende Stimme im Voice Over bewegt sich durch labyrinthische Räume und eröffnet Perspektiven auf verflochtene Themen von Urbanität und Ökologie, die in diesem Quartier manifest werden und erzeugt ein immersives Erlebnis zwischen der Realität der Stadt und ihrem erweiterten Abbild im Film.

Das Projekt ist entstanden über eine langfristige Beobachtung des Gebiets und in Gesprächen mit Anwohner*innen und diversen Akteur*innen in diesem neu entstandenen Quartier. Lokales Wissen verdichtet sich im ortsspezifischen Format des Videowalks über eine dichte Soundkomposition und durch animierte Eingriffe im Bild zu einer semifiktionalen Narration «on location».

Kunst + Kultur mit Lukas Sander in der Manegg: unfinished - eine Heimsuchung

Ab Freitag, 3.5., gibt es mehrere Male Gelegenheit die Manegg aus der Perspektive des Szenografen Lukas Sander zu erleben! Der Videowalk ist gefördert von der Stadt Zürich Kultur, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, dem Migros Kulturprozent, der Stiftung Edith Maryon, der Ernst Göhner Stiftung und der Albert Huber Stiftung. Ähnliche Videowalks haben bereits früher in anderen Quartieren stattgefunden.

Bei diesem Videowalk sind die Teilnehmenden einzeln unterwegs und bewegen sich durch nicht rollstuhlgängiges Gelände, über Treppen und nicht asphaltierte Wege. Trittsicheres Schuhwerk ist empfohlen.

Der Videowalk findet an den folgenden Tagen statt:

Aus der Ausschreibung des Theaterhauses Gessnerallee:

Der Videowalk von Lukas Sander führt das Publikum einzeln durch die Manegg. Die Teilnehmenden werden von einem Film auf einem Tablet geführt, dessen Bild- und Ton-Spuren hier vor Ort ein geisterhaftes Eigenleben zu führen scheinen (mit Kopfhörer). Der Film nimmt sein Publikum mit in belebte und unbehauste Zonen in Innen- und Aussenräumen und zeigt öffentliche und versteckte Plätze zwischen Beton und Begrünung sowie Vergangenheit und Zukunft. Eine erzählende Stimme im Voice Over bewegt sich durch labyrinthische Räume und eröffnet Perspektiven auf verflochtene Themen von Urbanität und Ökologie, die in diesem Quartier manifest werden und erzeugt ein immersives Erlebnis zwischen der Realität der Stadt und ihrem erweiterten Abbild im Film.

Das Projekt ist entstanden über eine langfristige Beobachtung des Gebiets und in Gesprächen mit Anwohner*innen und diversen Akteur*innen in diesem neu entstandenen Quartier. Lokales Wissen verdichtet sich im ortsspezifischen Format des Videowalks über eine dichte Soundkomposition und durch animierte Eingriffe im Bild zu einer semifiktionalen Narration «on location».

Kunst + Kultur mit Lukas Sander in der Manegg: unfinished - eine Heimsuchung

Ab Freitag, 3.5., gibt es mehrere Male Gelegenheit die Manegg aus der Perspektive des Szenografen Lukas Sander zu erleben! Der Videowalk ist gefördert von der Stadt Zürich Kultur, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, dem Migros Kulturprozent, der Stiftung Edith Maryon, der Ernst Göhner Stiftung und der Albert Huber Stiftung. Ähnliche Videowalks haben bereits früher in anderen Quartieren stattgefunden.

Bei diesem Videowalk sind die Teilnehmenden einzeln unterwegs und bewegen sich durch nicht rollstuhlgängiges Gelände, über Treppen und nicht asphaltierte Wege. Trittsicheres Schuhwerk ist empfohlen.

Der Videowalk findet an den folgenden Tagen statt:

Aus der Ausschreibung des Theaterhauses Gessnerallee:

Der Videowalk von Lukas Sander führt das Publikum einzeln durch die Manegg. Die Teilnehmenden werden von einem Film auf einem Tablet geführt, dessen Bild- und Ton-Spuren hier vor Ort ein geisterhaftes Eigenleben zu führen scheinen (mit Kopfhörer). Der Film nimmt sein Publikum mit in belebte und unbehauste Zonen in Innen- und Aussenräumen und zeigt öffentliche und versteckte Plätze zwischen Beton und Begrünung sowie Vergangenheit und Zukunft. Eine erzählende Stimme im Voice Over bewegt sich durch labyrinthische Räume und eröffnet Perspektiven auf verflochtene Themen von Urbanität und Ökologie, die in diesem Quartier manifest werden und erzeugt ein immersives Erlebnis zwischen der Realität der Stadt und ihrem erweiterten Abbild im Film.

Das Projekt ist entstanden über eine langfristige Beobachtung des Gebiets und in Gesprächen mit Anwohner*innen und diversen Akteur*innen in diesem neu entstandenen Quartier. Lokales Wissen verdichtet sich im ortsspezifischen Format des Videowalks über eine dichte Soundkomposition und durch animierte Eingriffe im Bild zu einer semifiktionalen Narration «on location».

Kunst + Kultur mit Lukas Sander in der Manegg: unfinished - eine Heimsuchung

Ab Freitag, 3.5., gibt es mehrere Male Gelegenheit die Manegg aus der Perspektive des Szenografen Lukas Sander zu erleben! Der Videowalk ist gefördert von der Stadt Zürich Kultur, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, dem Migros Kulturprozent, der Stiftung Edith Maryon, der Ernst Göhner Stiftung und der Albert Huber Stiftung. Ähnliche Videowalks haben bereits früher in anderen Quartieren stattgefunden.

Bei diesem Videowalk sind die Teilnehmenden einzeln unterwegs und bewegen sich durch nicht rollstuhlgängiges Gelände, über Treppen und nicht asphaltierte Wege. Trittsicheres Schuhwerk ist empfohlen.

Der Videowalk findet an den folgenden Tagen statt:

Aus der Ausschreibung des Theaterhauses Gessnerallee:

Der Videowalk von Lukas Sander führt das Publikum einzeln durch die Manegg. Die Teilnehmenden werden von einem Film auf einem Tablet geführt, dessen Bild- und Ton-Spuren hier vor Ort ein geisterhaftes Eigenleben zu führen scheinen (mit Kopfhörer). Der Film nimmt sein Publikum mit in belebte und unbehauste Zonen in Innen- und Aussenräumen und zeigt öffentliche und versteckte Plätze zwischen Beton und Begrünung sowie Vergangenheit und Zukunft. Eine erzählende Stimme im Voice Over bewegt sich durch labyrinthische Räume und eröffnet Perspektiven auf verflochtene Themen von Urbanität und Ökologie, die in diesem Quartier manifest werden und erzeugt ein immersives Erlebnis zwischen der Realität der Stadt und ihrem erweiterten Abbild im Film.

Das Projekt ist entstanden über eine langfristige Beobachtung des Gebiets und in Gesprächen mit Anwohner*innen und diversen Akteur*innen in diesem neu entstandenen Quartier. Lokales Wissen verdichtet sich im ortsspezifischen Format des Videowalks über eine dichte Soundkomposition und durch animierte Eingriffe im Bild zu einer semifiktionalen Narration «on location».