Wann war deine letzte Schulung für Ski-Bindungsmontage?

Steigern Sie Ihre Fachkompetenz und minimieren Sie Haftungsrisiken! Im kommenden Bindungsmontagekurs erfahren Sie alles über die Skischuh-/Bindungskompatibilität – ein entscheidender Faktor für die Sicherheit Ihrer Kunden und die rechtliche Absicherung Ihres Geschäfts. Erhalten Sie praxisnahe Empfehlungen der bfu und lernen Sie, wie Sie Verletzungsrisiken minimieren und auf Inkompatibilitäten bei der Montage und Einstellung reagieren. Gerade im Tourenbindungsbereich gibt es spezifische Herausforderungen – wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt! Verpassen Sie nicht diese wertvolle Gelegenheit!

Der Grundkurs zum Sportmonteur für Skibindungen ist speziell für Mitarbeiter im Sportfachhandel, der Skiwerkstatt, der Skivermietung, Lernenden und anzulernendem Fachpersonal konzipiert. Auch Saisonarbeitskräfte profitieren von diesem umfassenden Schulungsangebot. In diesem Kurs erwerben Ihre Werkstattmitarbeiter essenzielles Fachwissen in den Bereichen aktuelle ISO-Normen sowie die Bauweisen und Funktionen von Ski, Schuh und Bindung.

Was erwartet Ihre Mitarbeiter?


Warum teilnehmen?
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Werkstattmitarbeiter optimal auf die Herausforderungen der Saison vorzubereiten. Melden Sie Ihre Mitarbeiter noch heute für den Grundkurs an und sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil durch exzellente Fachkompetenz!

Datum:          25./26. November 2024
Ort:                 Spreitenbach, ANWR GARANT SWISS AG, Pfadackerstrasse 7

Kurskosten:
ASMAS Mitglieder CHF 290.00Nichtmitglieder CHF 400.00

zur Kursanmeldung:

Inhalte:

Theorie:


Praxis:

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Noch kein Ticket für die ISPO Munich?

Vielleicht ist das auch besser so – es besteht die echte Gefahr, international durchzustarten! Wer will schon sein Netzwerk vervielfachen, sich von kreativen Ideen inspirieren lassen und auf bahnbrechende Innovationen stoßen? Da ist es doch viel entspannter, alles beim Alten zu belassen und der Konkurrenz beim Überholen zuzusehen.

Die ISPO Munich ist nicht nur das weltweit grösste Sport Business Event, sie ist auch gefährlich. Wir haben hier 5 Gründe, warum sie vielleicht doch nicht der richtige Ort für dich ist.
  1. Die Gefahr, (international) durchzustarten
  2. Transformation ist nur was für die anderen
  3. Die Innovationen sind einfach zu verlockend
  4. Das Netzwerk könnte schnell zu groß werden
  5. Zu viele neue faszinierende Eindrücke

Falls du trotzdem dabei sein willst 😉

ASMAS Mitglieder können kostenlose ISPO-Tickets per E-Mail bei info@sportbiz.ch bestellen

Onlineshopping ohne Grenzen

Temu boomt in der Schweiz: 30 % der Bevölkerung shoppt bereits mit! 🛍️

Immer mehr orange Tüten der chinesischen Billigplattform Temu erreichen die Schweiz – doch es bleibt unklar, welche Regeln Temu dabei einhält. Während in der EU bereits erste Massnahmen gegen die Plattform ergriffen wurden, wächst auch in der Schweiz der Widerstand.

Die Bedenken betreffen nicht nur Umweltstandards und faire Arbeitsbedingungen – immer mehr Händler:innen kritisieren den mangelnden Konsumentenschutz und den unlauteren Wettbewerb, den Temu betreibt:

👉 SWISS RETAIL FEDERATION und weitere Retail Verbände unter anderem die ASMAS haben Beschwerde: Eingereicht beim Seco, richtet sich die Beschwerde gegen irreführende Rabattangebote und falsche Angaben zur Verfügbarkeit der Produkte.

👉 Politische Motion: Nationalrätin Florence Brenzikofer fordert, dass ausländische Onlinehändler wie Temu den Schweizer Markt- und Sicherheitsstandards entsprechen und bestehende Regelungslücken geschlossen werden.

Der Druck von Wirtschaft und Politik zeigt, dass Temu sich an westliche Standards anpassen muss, um langfristig bestehen zu können. Es bleibt abzuwarten, wie die Plattform auf diese Herausforderungen reagiert.👉 Hier gehts zum  kostenlosen Temu Trend Report: https://www.redx-irm.ch/temu

👉 Und zum Beitrag von SRF: https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/10-vor-10-vom-09-10-2024?urn=urn:srf:video:c80b7f14-3e83-47eb-9e95-3a75978c91a7

Check-Box: Eine Innovation in der Skimiete

Um den Start in den Skitag für Kunden noch komfortabler zu gestalten, wurde die Check-Box entwickelt – ein modernes Depotsystem, das neue Massstäbe setzt. Die Check-Box bietet ausreichend Platz für die persönliche Skiausrüstung, darunter Skischuhe, Handschuhe, Helm und Skibrille. 

Ausgestattet mit einem fortschrittlichen Induktionssystem, sorgt die Box dafür, dass die Ausrüstung über Nacht getrocknet wird. Darüber hinaus werden tagsüber auch die abgegebenen Freizeitschuhe in der Box gewärmt. 

Das System ist einfach und effizient: Kundinnen und Kunden verstauen ihre Ausrüstung in der Check-Box, welche dann von den Service-MitarbeiterInnen sicher im Depot aufbewahrt wird. Die Übergabe erfolgt bequem über eine Drehscheibe am Counter, was den gesamten Prozess beschleunigt. 

Mit der Check-Box wird der Verleih von Ski- und Snowboardausrüstung zu einer noch angenehmeren Erfahrung, indem Komfort und Funktionalität optimal kombiniert werden.

zum Video

Händler fordern mehr Marken, Marken fordern mehr Händler

Händler fordern mehr Marken, Marken fordern mehr Händler auf der Messe, für einen proaktiven Austausch, neue Geschäftskontakte und die kooperative Weiterentwicklung der Branche insgesamt. Die European Outdoor Group (EOG) und die Messe München gründen den Retail Advisory Council, um direktes und unmittelbares Feedback von internationalen Einzelhändlern zu deren Bedürfnissen und Anforderungen an ein Messekonzept zu erhalten und die Händler in die Konzeptneuentwicklung der OutDoor 2025 eng einzubinden.

Gemeinsames Ziel ist es, die Branche besser zu unterstützen, das Messekonzept weiterzuentwickeln und die Rolle der OutDoor als globale Plattform für Business-Kontakte, Inspiration und Wachstum zu festigen. Das neue Konzept der OutDoor wird auf dem European Outdoor Summit vom 18. bis zum 19. September 2024 in Cambridge, Großbritannien, vorgestellt.

Das umfassende Feedback der Einzelhändler zeigt einen klaren Konsens darüber, dass sich Messen zu integrativeren, effizienteren und inspirierenden Veranstaltungen entwickeln müssen, die sich eng an den praktischen Bedürfnissen der Outdoor-Branche orientieren. Dabei unterstreichen sie zugleich die Notwendigkeit einer globalen Plattform für die Branche, die einen effektiven Austausch an einem Ort, über alle Entscheidungsebenen hinweg ermöglicht. Diese Erkenntnisse resultieren aus dem von der EOG und der Messe München gegründeten Retail Advisory Council. Internationale Key-Accounts wie Globetrotter, Sport 2000 (International), Intersport, Sport Conrad, Frilufts, Partioaitta, Unterwegs AG, Der Aussteiger, WN Alpin oder auch JD Outdoors beteiligen sich daran.

ZU DEN ZENTRALEN FORDERUNGEN DES HANDELS GEHÖREN:

  1. das Festhalten an einer zentralen Leitmesse, als umfassende Plattform für die Präsentation der neuesten Trends, Produkte und Branchenkenntnisse
  2. eine umfassende Beteiligung und Repräsentation aller internationalen Marktbeteiligten
  3. ein überarbeitetes Messekonzept zur Steigerung der Effizienz des Messebesuchs bei gleichzeitiger Senkung des Kostenaufwands der Aussteller
  4. eine stärkere Orientierung an den Bedürfnissen des Handels hinsichtlich der Zeitplanung
  5. Messekonzepte, die über eine reine Produkt- und Verkaufspräsentation hinausgehen
  6. mehr kuratierte Flächen und personalisierte bzw. segmentierte Angebote
  7. die Weiterentwicklung von Networking-Formaten innerhalb der Plattform
OUTDOOR 2025 – FROM BUYING TO SELLING

Der Retail Advisory Council war eng in die Neuentwicklung des Konzepts OutDoor 2025 eingebunden. Das Feedback und die Forderungen der internationalen Einzelhändler haben geholfen, das Konzept zu verfeinern und zu schärfen. Die Plattform soll noch stärker den gesamten Wertschöpfungsprozess, von der Produktentwicklung bis hin zum Verkauf On- und Offline, abbilden.

Das neue Konzept der OutDoor wird auf dem European Outdoor Summit (18. bis 19.09.2024) in Cambridge präsentiert. Gezeigt werden unter anderem erweiterte Themenkreise für unterschiedliche Stakeholder sowie kreative und kostengünstigere Beteiligungsmöglichkeiten für mehr Flexibilität. Mit der neuen Freestyle-Area zeigt sich beispielsweise ein intimer, auf Innovationen ausgerichteter Bereich mit kleineren, gestaffelten Ständen entlang einer geführten Entdecker-Route, mit dem Fokus auf Produkt- und Markengeschichten. Diese Gestaltung ermöglicht Einzelhändlern, Medien und Teilnehmern einen idealen, hochkonzentrierten Überblick über den Sektor und seine Trends.

Der persönliche Kontakt hat nach wie vor höchste Priorität. Die OutDoor ist die weltweit größte Zusammenkunft von Fachleuten der Branche und bietet eine konzentrierte und zeitsparende Gelegenheit für das Business und Networking. Sie spiegelt perfekt die Identität des Outdoor-Sektors wider und ist eine Plattform für Chancen und Wachstum.

Im Namen ihrer Mitglieder und aller Einzelhändler der Outdoor- und Sportbranche sendet der Retail Advisory Council ein starkes Signal zur Unterstützung ihrer Messen an alle Marken der Branche. Mit einem 20-Prozent-Discount auf den Quadratmeterpreis der Veranstaltung 2024 bei der Anmeldung zur OutDoor 2025 bis zum 31. Dezember 2024 können auch Marken ein Zeichen setzen.

AUSGEWÄHLTE HÄNDLERSTIMMEN AUS DEM RETAIL ADVISORY COUNCIL

„Wir brauchen einen Marktüberblick auf der Messe. […] Die Messe hat natürlich die Funktion, eine Plattform für neue Unternehmen und Innovationen zu bieten. Das ist völlig verloren gegangen.“ – Hans Conrad (Sport Conrad), über die Wichtigkeit von Messen, die das gesamte Spektrum der Industrieteilnehmer einbeziehen und einen vollständigen Marktüberblick sowie eine Plattform für Innovationen bieten.

„Ich war schon immer ein großer Befürworter von Messen […], aber wenn man sie machen will, müssen alle dabei sein. Wenn 25 oder 30 Prozent ihrer Zulieferer fehlen, bringt ihnen die Teilnahme nichts, weil sie nicht die gleiche Anzahl abdecken können.“ – Lee Bagnall (JD Outdoors), zur Bedeutung einer umfassenden Beteiligung der Lieferanten, damit sich Messen für Einzelhändler lohnen. Er betont, dass eine unvollständige Vertretung den Wert der Veranstaltung mindert.

„Die Messe hat sich zu einer Begegnungsmesse entwickelt […] Ich denke, es ist wichtig, dass auch die kleinen Leute dabei sind […]. Sie wollen die neue Saison einläuten und sich irgendwie inspirieren lassen; sehen, wohin sich der Markt entwickelt, und einzigartige kleine Produkte und Marken finden, denen man sonst vielleicht nicht begegnet.“ – Henrik Hoffmann (Frilufts), betont, dass Messen die Teilnehmer inspirieren müssen, indem sie eine breite Palette von Produkten und Marken präsentieren, darunter auch kleinere Unternehmen, die sonst vielleicht übersehen würden.