Es gibt ein Recht auf Leben, aber keine Plicht zu leben

Am Dienstag, dem 18. März wurde in der Paulus Akademie in Zürich ein brisantes Thema intensiv diskutiert: der assistierte Suizid und existentielles Leiden. Anlass für die Veranstaltung war das kürzlich veröffentlichte Positionspapier des SKF, das eine klare Haltung zu assistiertem Suizid und Sterbehilfe formuliert.

«Wir haben einen Raum geschaffen, in dem Wissen vermittelt und eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema assistierter Suizid ermöglicht wurde. Dabei wurde nicht moralisiert, sondern darüber gesprochen, was Menschen brauchen, um gut zu leben und gut zu sterben. Viele der rund hundert Anwesenden haben geschätzt, dass der SKF eine Haltung einnimmt, die überraschend anders katholisch ist», sagt @Simone Curau-Aepli SKF Dachverband TG über das Podium zum Thema assistierter Suizid an der Paulus Akademie in Zürich.

Einen kleinen Rückblick und den bewegenden Input von Simone Curau-Aepli gibt es hier. Den Bericht von Journalist Francesco Papagni auf kath.ch lest ihr hier.
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