Grussworte an der Delegiertenversammlung
🙏 Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten
«Liebe Schwestern, ich freue mich sehr, Ihnen die Grüsse und die Stimme eurer Brüder, der Bischöfe der Schweiz, überbringen zu dürfen.» Mit diesen Worten wandte sich der Bischof von Sitten an die Delegiertenversammlung im Wallis. Er erinnerte a die weltweite Freude über das Geschenk eines neuen Papstes sowie a die Wahl des neuen Bischofs im Bistum St. Gallen. Die geplante Namensänderung kommentierte der Bischof mit Bedauern, würdigte gleichwohl den Beitrag des Frauenbunds zur katholischen Gemeinschaft.
🎤Marianne Maret, Ständerätin die Mitte-Fraktion Wallis
«Ich bin eine katholische Frau – und ich freue mich, dass es den Frauenbund gibt und die Werte, für die er steht.» Sie würdigte das Engagement des Frauenbunds für Ethik, Gleichberechtigung und Solidarität als Grundlage einer gerechten und ausgeglichenen Gesellschaft. Dabei thematisierte sie auch die steigenden Femizide in der Schweiz und betonte die wichtige Rolle des Frauennetzwerks, das sich seit jeher für andere Frauen einsetzt, einander unterstützt und füreinander einsteht. Mit herzlichem Dank richtete sie sich an die scheidende Präsidentin Simone Curau-Aepli und wünschte den Kandidatinnen für das Co-Präsidium, Pia Viel und Katharina Jost Graf, alles Gute.
🏙️ Niklaus Furger, Gemeindepräsident von Visp
Er freut sich riesig über «so viel geballte Frauenpower» und dass der Frauenbund seine Delegiertenversammlung in Visp abhält. Visp entwickle sich dynamisch, vor allem im Biopharmasektor – fast so rasant wie Dubai! Er sagte: «Es gibt zwei Orte auf der Welt, die sich momentan rasant entwickeln. Der eine ist Dubai und der andere ist Visp.» Auf die Frage, wofür Visp stehe, antwortete er mit einem Augenzwinkern: «Very Important Swiss People.» Das brachte den ganzen Saal zum Lachen!
«Liebe Schwestern, ich freue mich sehr, Ihnen die Grüsse und die Stimme eurer Brüder, der Bischöfe der Schweiz, überbringen zu dürfen.» Mit diesen Worten wandte sich der Bischof von Sitten an die Delegiertenversammlung im Wallis. Er erinnerte a die weltweite Freude über das Geschenk eines neuen Papstes sowie a die Wahl des neuen Bischofs im Bistum St. Gallen. Die geplante Namensänderung kommentierte der Bischof mit Bedauern, würdigte gleichwohl den Beitrag des Frauenbunds zur katholischen Gemeinschaft.
🎤Marianne Maret, Ständerätin die Mitte-Fraktion Wallis
«Ich bin eine katholische Frau – und ich freue mich, dass es den Frauenbund gibt und die Werte, für die er steht.» Sie würdigte das Engagement des Frauenbunds für Ethik, Gleichberechtigung und Solidarität als Grundlage einer gerechten und ausgeglichenen Gesellschaft. Dabei thematisierte sie auch die steigenden Femizide in der Schweiz und betonte die wichtige Rolle des Frauennetzwerks, das sich seit jeher für andere Frauen einsetzt, einander unterstützt und füreinander einsteht. Mit herzlichem Dank richtete sie sich an die scheidende Präsidentin Simone Curau-Aepli und wünschte den Kandidatinnen für das Co-Präsidium, Pia Viel und Katharina Jost Graf, alles Gute.
🏙️ Niklaus Furger, Gemeindepräsident von Visp
Er freut sich riesig über «so viel geballte Frauenpower» und dass der Frauenbund seine Delegiertenversammlung in Visp abhält. Visp entwickle sich dynamisch, vor allem im Biopharmasektor – fast so rasant wie Dubai! Er sagte: «Es gibt zwei Orte auf der Welt, die sich momentan rasant entwickeln. Der eine ist Dubai und der andere ist Visp.» Auf die Frage, wofür Visp stehe, antwortete er mit einem Augenzwinkern: «Very Important Swiss People.» Das brachte den ganzen Saal zum Lachen!