Gegen Diskriminierung kirchlicher Mitarbeitender

Deine Unterschrift ist gefragt! Die Petition «Privat ist Privat: gleichwürdig und synodal» fordert die Schweizer Bischofskonferenz auf, endlich ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung im kirchlichen Arbeitsumfeld zu setzen. Denn noch immer wird das private Beziehungs- und Familienleben von Mitarbeitenden bewertet – mit Auswirkungen auf Anstellung, Kündigung oder berufliche Entwicklung.

Liebe Frauenbande, lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen.
Unterstützt die Petition mit eurer Unterschrift und zeigt: Diskriminierung hat in unserer Kirche keinen Platz. Jetzt unterschreiben

Betroffene berichten seit Jahren, dass ihre Lebensform – ob verheiratet, unverheiratet, geschieden, queer oder in einer Patchwork-Familie – kritisch beurteilt oder sogar sanktioniert wird. Viele sehen sich gezwungen, ihr Privatleben zu verbergen. Das schafft ein Klima der Unsicherheit und Ungleichbehandlung.

Die Petition nennt dieses Vorgehen klar: strukturelles Unrecht. Niemand sollte wegen persönlicher Lebensentscheidungen bewertet oder ausgeschlossen werden. Die gleiche Würde aller Menschen gilt immer – auch im kirchlichen Arbeitsrecht.

Darum fordert die Petition:
  • Keine Beurteilung nach Privatleben
  • Keine Diskriminierung aufgrund von Lebensform
  • Transparente, synodale Prozesse, statt Entscheidungen hinter verschlossenen Türen

Frauenbund SchweizOfficial