Pressmitteilung: "älteste Schnitzelbankgesellschaft erfindet sich neu"
Die älteste Schnitzelbank-Gesellschaft erfindet sich neu!
Es ist bereits die 119. Fasnacht für die älteste Schnitzelbank Gesellschaft der Stadt; die VSG hat Lust auf Neues.
Als älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels trägt die VSG eine Verantwortung und ist sich dieser auch bewusst. Zum 119. Mal bereichert die VSG im Jahr 2025 das Schnitzelbank-Treiben.
Zu den bisherigen 18 Beizen kommt im Jahr 2025 die historische Confiserie
Schiesser hinzu, in der die 12 Formationen der VSG (Verainigty Schnitzelbangg
Gsellschaft) jeweils am Fasnachts-Montag und Fasnachts-Mittwoch auftreten.
«Um den Gästen im Kaffi Schiesser einen perfekten Abend bieten zu können,
besuchen auch die besten Bängg der BSG und der Bängg fir Basel die neue
Schnitzelbank-Lokalität» erklärt der VSG-Präsident Heinz Studer und ergänzt:
«Zusätzlich zum Schiesser dürfen wir noch im Saal1 des Kiechli unsere Verse
singen», sagt er nicht ohne Stolz.
Stolz ist man bei der VSG noch auf andere Ereignisse. So ist der Schnitzelbangg-
Lunch im Quartierrestaurant Weiherhof seit Jahren jeweils schon kurz nach der
Durchführung ausverkauft. Ebenso spüre man in der VSG eine regelrechte
Aufbruchstimmung. Das ist vor allem den neuen frischen Formationen zu verdanken, die letztes Jahr zur VSG gestossen sind. «Junge und motivierte Bängg stecken automatisch alle anderen an», vermutet Heinz Studer den aktuellen VSGAufschwung. Sicherlich hat es aber auch mit der VSG eigenen Qualitätssicherung zu tun, die seit Jahren durchgeführt wird. «Unsere Bängg werden nicht alleine gelassen!» betont Heinz Studer. An zwei Abenden singen die VSG-Formationen vor einer Fach-Jury ihre Verse und erhalten danach ein brauchbares Feedback mit Tipps für die Pointen und den Auftritt. Neues ausprobieren, so scheint es, ist das neue Credo der VSG. Dies wird auch am Schlussabend am Freitag, 14. März 2025 im grossen Saal des Volkshauses spürbar werden. Die auftretenden Formationen sind angehalten, jeweils den ersten Vers aus ihrer Liste der nicht singbaren Verse zu singen. Moderiert wird der Abend von Patrick «Almi» Allmandinger (selber auch Bänggler der VSG). So bestreitet die älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels den Abend aus eigenen Reihen, abgesehen von den Gastauftritt der «Krach-Schnygge 1964» und zwei Bangg-Formationen anderer Gesellschaften.
www.vsg-basel.ch#4052Basel
Es ist bereits die 119. Fasnacht für die älteste Schnitzelbank Gesellschaft der Stadt; die VSG hat Lust auf Neues.
Als älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels trägt die VSG eine Verantwortung und ist sich dieser auch bewusst. Zum 119. Mal bereichert die VSG im Jahr 2025 das Schnitzelbank-Treiben.
Zu den bisherigen 18 Beizen kommt im Jahr 2025 die historische Confiserie
Schiesser hinzu, in der die 12 Formationen der VSG (Verainigty Schnitzelbangg
Gsellschaft) jeweils am Fasnachts-Montag und Fasnachts-Mittwoch auftreten.
«Um den Gästen im Kaffi Schiesser einen perfekten Abend bieten zu können,
besuchen auch die besten Bängg der BSG und der Bängg fir Basel die neue
Schnitzelbank-Lokalität» erklärt der VSG-Präsident Heinz Studer und ergänzt:
«Zusätzlich zum Schiesser dürfen wir noch im Saal1 des Kiechli unsere Verse
singen», sagt er nicht ohne Stolz.
Stolz ist man bei der VSG noch auf andere Ereignisse. So ist der Schnitzelbangg-
Lunch im Quartierrestaurant Weiherhof seit Jahren jeweils schon kurz nach der
Durchführung ausverkauft. Ebenso spüre man in der VSG eine regelrechte
Aufbruchstimmung. Das ist vor allem den neuen frischen Formationen zu verdanken, die letztes Jahr zur VSG gestossen sind. «Junge und motivierte Bängg stecken automatisch alle anderen an», vermutet Heinz Studer den aktuellen VSGAufschwung. Sicherlich hat es aber auch mit der VSG eigenen Qualitätssicherung zu tun, die seit Jahren durchgeführt wird. «Unsere Bängg werden nicht alleine gelassen!» betont Heinz Studer. An zwei Abenden singen die VSG-Formationen vor einer Fach-Jury ihre Verse und erhalten danach ein brauchbares Feedback mit Tipps für die Pointen und den Auftritt. Neues ausprobieren, so scheint es, ist das neue Credo der VSG. Dies wird auch am Schlussabend am Freitag, 14. März 2025 im grossen Saal des Volkshauses spürbar werden. Die auftretenden Formationen sind angehalten, jeweils den ersten Vers aus ihrer Liste der nicht singbaren Verse zu singen. Moderiert wird der Abend von Patrick «Almi» Allmandinger (selber auch Bänggler der VSG). So bestreitet die älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels den Abend aus eigenen Reihen, abgesehen von den Gastauftritt der «Krach-Schnygge 1964» und zwei Bangg-Formationen anderer Gesellschaften.
www.vsg-basel.ch#4052Basel