Lehenmattstrasse gesperrt?

#4052Basel Ab Forellenweg ist abgesperrt. Polizei, Fahndung, Feuerwehr, Notfallarzt und Ambulanz sind hier. Was passiert ist, weiss ich nicht.
es isch eine miteme Mässet gsi, wo sich in dr Wohnig verschanzt het, er het denn aber ufgäh.

Pressmitteilung: "älteste Schnitzelbankgesellschaft erfindet sich neu"

Die älteste Schnitzelbank-Gesellschaft erfindet sich neu!
Es ist bereits die 119. Fasnacht für die älteste Schnitzelbank Gesellschaft der Stadt; die VSG hat Lust auf Neues.
Als älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels trägt die VSG eine Verantwortung und ist sich dieser auch bewusst. Zum 119. Mal bereichert die VSG im Jahr 2025 das Schnitzelbank-Treiben.
Zu den bisherigen 18 Beizen kommt im Jahr 2025 die historische Confiserie
Schiesser hinzu, in der die 12 Formationen der VSG (Verainigty Schnitzelbangg
Gsellschaft) jeweils am Fasnachts-Montag und Fasnachts-Mittwoch auftreten.
«Um den Gästen im Kaffi Schiesser einen perfekten Abend bieten zu können,
besuchen auch die besten Bängg der BSG und der Bängg fir Basel die neue
Schnitzelbank-Lokalität» erklärt der VSG-Präsident Heinz Studer und ergänzt:
«Zusätzlich zum Schiesser dürfen wir noch im Saal1 des Kiechli unsere Verse
singen», sagt er nicht ohne Stolz.
Stolz ist man bei der VSG noch auf andere Ereignisse. So ist der Schnitzelbangg-
Lunch im Quartierrestaurant Weiherhof seit Jahren jeweils schon kurz nach der
Durchführung ausverkauft. Ebenso spüre man in der VSG eine regelrechte
Aufbruchstimmung. Das ist vor allem den neuen frischen Formationen zu verdanken, die letztes Jahr zur VSG gestossen sind. «Junge und motivierte Bängg stecken automatisch alle anderen an», vermutet Heinz Studer den aktuellen VSGAufschwung. Sicherlich hat es aber auch mit der VSG eigenen Qualitätssicherung zu tun, die seit Jahren durchgeführt wird. «Unsere Bängg werden nicht alleine gelassen!» betont Heinz Studer. An zwei Abenden singen die VSG-Formationen vor einer Fach-Jury ihre Verse und erhalten danach ein brauchbares Feedback mit Tipps für die Pointen und den Auftritt. Neues ausprobieren, so scheint es, ist das neue Credo der VSG. Dies wird auch am Schlussabend am Freitag, 14. März 2025 im grossen Saal des Volkshauses spürbar werden. Die auftretenden Formationen sind angehalten, jeweils den ersten Vers aus ihrer Liste der nicht singbaren Verse zu singen. Moderiert wird der Abend von Patrick «Almi» Allmandinger (selber auch Bänggler der VSG). So bestreitet die älteste Schnitzelbank Gesellschaft Basels den Abend aus eigenen Reihen, abgesehen von den Gastauftritt der «Krach-Schnygge 1964» und zwei Bangg-Formationen anderer Gesellschaften.
www.vsg-basel.ch#4052Basel

Brief an das Baudepartement und die Firma AB Bau

Sehr geehrter Herr Keller
 
Am 11. Januar haben Sie uns über die Bauprojekte in Basel-Stadt im 2024 informiert. Sie haben erwähnt wie professionell alles ablaufen wird und die Planungen eingehalten werden. Das war die Theorie. In der Mitte des aktuellen Jahre präsentiert sich alles etwas anders? 
 
Ich spreche primär die Lehenmattstrasse an. Die Firma AB hat ein hochrisiko Verkehrsregime im Einsatz. Ein Unfall nur eine Frage der Zeit. Meist sind auf dieser Baustelle nur wenige Arbeiterinnen und Arbeiter zu sehen. Alles scheint irgendwie Still zu stehen. Die Durchfahrt Forellenweg ist seit mehren Wochen gesperrt und es sind kaum noch Handwerkerfirmen vor Ort zu sehen.
 
Nun taucht eine zentrale Frage auf? In ganz Basel scheint, es wurden alle Tiefbauarbeiten an die Firma AB vergeben. Hardstrasse, Tramerneuerung 14 usw. Ist also die Firma AB mit sovielen Aufträgen überlastet. Schiebt sie Arbeiter nach Priorität von Baustelle zu Baustelle und lässt so die Lehenmattstrasse links liegen?
 
Es ist auch auffallend, dass jedes Jahr oder alle zwei Jahre andere Baufirmen im grossen Stil zum Handkuss kommen. Es war mal Erne, dann Marti jetzt AB usw. Meist sind die Unternehmungen nicht die Grössten, sind aber nach den Aufträgen der Stadt Imperien.
 
Für unser nächstes Magazin (Auflage 13'900) werden wir sicher die Lehenmattstrasse thematisieren, weil das unsere Bewohnerinnen und Bewohner interessiert und eine Mehrheit den Kopf schüttelt.   
 
Baslerische Grüsse aus einem aktiven Quartier
Stephan Fluri
 
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Don Bosco Konzerveranstaltungen Mai 2024

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Dreispitz Nord: öffentliche Planauflage des Bebauungsplans

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Peinliches in der Lehenmatt

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ICF feiert 25 Jahre Jubiläum

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Spannende Neuentdeckungen im Projekt Flora beider Basel

Ramon Müller Geschäftsführer Flora beider Basel
Seltene Arten sowie neue Neophyten in der Region – die Suche nach Pflanzen hat zu zahlreichen Entdeckungen geführt, auch im vergangenen Jahr, wie eindrucksvoll von den Freiwilligen im Rahmen des regionalen Florenprojekts "Flora beider Basel" aufgezeigt wurde.
Verschiedene Naturschutzorganisationen, die Universität Basel sowie rund 100 engagierte Freiwillige setzen sich mit grossem Einsatz dafür ein, umfangreiche botanische Untersuchungen in den Kantonen Baselland und Basel-Stadt durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind äusserst vielversprechend, da Tausende von Standorten von den Freiwilligen besucht wurden.
Neben der Bestätigung herkömmlicher Arten sind mehr als 2’000 Meldungen von bedrohten Arten eingegangen. Besonders erfreulich ist die Wiederentdeckung des Kleinen Bach-Quellkrauts (Montia fontana subsp. chondrosperma). Diese vom Aussterben bedrohte zarte Pflanze wurde dank der Freiwilligen in der Region wiederentdeckt. Aufgrund des Verlustes von einjährigen Schlammfluren ist diese Pflanze in der Schweiz kaum noch zu finden (siehe Verbreitungskarte). Informationen über ihr Vorkommen und die Anzahl der gefundenen Exemplare sind daher von bedeutendem Wert für den Naturschutz.
Es sind jedoch nicht nur seltene Arten zum Vorschein gekommen, sondern es wurde auch eine bislang unbekannte Art für die Schweiz entdeckt: Erigeron philadelphicus. Die nationalen Behörden sind bereits dabei, dass Berufkraut offiziell in die Schweizer Artenliste aufzunehmen.
Diese Fortschritte und viele weitere wären ohne die Mitwirkung der Freiwilligen und unserer Projektpartnerinnen, wie dem Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband, nicht möglich gewesen. An dieser Stelle möchten wir herzlich für diese wertvolle Unterstützung danken. Wenn auch du dazu beitragen möchtest, mehr über die floristische Vielfalt der Region zu erfahren, bist du herzlich eingeladen, an unseren Exkursionen, Abendspaziergängen und Bestimmungsveranstaltungen teilzunehmen.
Kontakt: Ramon.mueller@unibas.ch
Bildmaterial und Legendenbeschriftung: Link: Swisstransfer#4052Basel

Endlich durchgehendes Rheinbord

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Skandalgebäude von Spaini sollen endlich verschwinden

Die Gebäude an der Hardstrasse 112, 114 und 116 sowie an der Wartenbergstrasse 10 befinden sich im Besitz der Immobilienfirma Spaini. Sie stehen bereits seit rund 20 Jahren leer. Dies geht aus einem Anzug der beiden SP-Grossräte René Brigger und Tim Cuénod von 2022 hervor, die wissen wollten, wie solche langen Leerstände vermieden werden könnten.
Zudem reichte vor acht Jahren Patricia von Falkenstein (LDP) eine schriftliche Anfrage zu diesem Leerstand ein. Schon im Oktober 2016 wurde ein Abbruch und Neubaugesuch im Kantonsblatt publiziert, wie die Regierung damals zur Antwort gab.

Grund für die erneute Publikation im Kantonsblatt sind abgeänderte Pläne, wie es dort heisst. Es werden auch Bäume gefällt und Ersatzpflanzungen vorgenommen. Die Einsprachefrist gilt bis am 8. März.
Mehrmals kam in den drei leerstehenden Gebäuden an der Hardstrasse zu Hausbesetzungen. Zuletzt räumte die Polizei im Januar 2023 die Liegenschaft, doch die Hausbesetzer hatten sich bereits zurückgezogen. Schon im August 2016 beendete die Polizei in dieser Liegenschaft eine Besetzung. (SDA)

(Die Häuserzeile an der Ecke Hard- und Wartenbergstrasse soll nach rund zwei Jahrzehnten Leerstand abgerissen werden)